Knochendichtemessung
Die Knochendichtemessung ist eine diagnostische Methode zur frühzeitigen Erkennung von Osteoporose (auch Knochenschwund genannt). Osteoporose gilt als eine der häufigsten Volkskrankheiten und tritt bei Frauen nach den Wechseljahren und Männern mit Stoffwechselerkrankungen vermehrt auf. Die gemessene Knochendichte wird mit statistischen Referenzwerten verglichen und bei krankhaftem Befund in Verbindung mit Labortests als Grundlage der Behandlung und zur Therapiekontrolle verwendet.
Nicht behandelte Osteoporose führt häufig zu Brüchen, insbesondere zu Schenkelhalsfrakturen, Wirbel- oder Handgelenksbrüchen. Eine wirksame Behandlung mit modernen Medikamenten und geeigneten Therapiemaßnahmen ist möglich und wird von uns angeboten.
Diese Leistung zählt zu den individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL). Bitte informieren Sie sich bei unserem Praxisteam über die entstehenden Kosten.